Die Basis unserer Zukunftsarbeit bilden das gerichtete Beobachten bestimmter Frühwarnindikatoren sowie die ungerichtete Suche nach Anzeichen für bedeutsame Entwicklungen. Durch die Auswertung von Medien (Print, Rundfunk, Internet, Fachpublikationen etc.), Desk-Research (Auswertung von Statistiken, empirischen Daten, Publikationen internationaler Organisationen etc.) sowie „Alltags-Ethnologie“ (qualitative Sozialforschung) tasten wir das Umfeld – gleichsam einem Radar – ab. Sämtliche Zeichen, die wir für einflussreich halten, werden näher überprüft und durch die gezielte Suche weiterer Informationen vertieft sowie anschließend kategorisiert. Wir analysieren Hintergründe, Ursachen, ihre Verknüpfung mit anderen Entwicklungen und Implikationen.
Unser Monitoringprozess richtet sich auf fünf große Bereiche, die jeweils wieder thematisch unterteilt werden können und in ihrer Gesamtheit unsere externe Umwelt vollständig beschreiben:
Die bei unserem 360-Grad-Monitoring gewonnenen Ergebnisse beschreiben eine Landkarte der nahen Zukunft.